Wandern

Der Schwarz-Weiß-Weg Südtirols

Der 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯-𝙒𝙚𝙞ß-𝙒𝙚𝙜 ist der einzige 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im sonnigen 𝙎𝙪̈𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙪̈𝙙𝙩𝙞𝙧𝙤𝙡𝙨. „Gehen statt Stehen“ und „Verweilen statt Eilen“ sind die Grundgedanken. Der Weg macht auf die Gegensätze 𝙖𝙪𝙛𝙢𝙚𝙧𝙠𝙨𝙖𝙢, die in Südtirol und insbesondere in der Ebene entlang der 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧𝙬𝙚𝙧𝙛𝙪𝙣𝙜 vorherrschen: Sprachen, Grenzen, Felsen, Berg und Tal, alpin und mediterran, Schwarz und Weiß. Alle 𝙀𝙩𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣 des Fernwanderwegs sind sowohl zum 𝙒𝙚𝙞ß𝙝𝙤𝙧𝙣 (weiße Route) als auch zum 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙝𝙤𝙧𝙣 (schwarze Route) 𝙚𝙧𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙗𝙖𝙧 und können zu einer 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 𝙠𝙤𝙢𝙗𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 – aber auch eine 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 nur an einem 𝙏𝙖𝙜 lohnt sich immer! Organisieren Sie Ihre Tour und los geht’s! www.sw-suedtirol.com/it

Der Schwarz-Weiß-Weg Südtirols

Der 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯-𝙒𝙚𝙞ß-𝙒𝙚𝙜 ist der einzige 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im sonnigen 𝙎𝙪̈𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙪̈𝙙𝙩𝙞𝙧𝙤𝙡𝙨. „Gehen statt Stehen“ und „Verweilen statt Eilen“ sind die Grundgedanken. Der Weg macht auf die Gegensätze 𝙖𝙪𝙛𝙢𝙚𝙧𝙠𝙨𝙖𝙢, die in Südtirol und insbesondere in der Ebene entlang der 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧𝙬𝙚𝙧𝙛𝙪𝙣𝙜 vorherrschen: Sprachen, Grenzen, Felsen, Berg und Tal, alpin und mediterran, Schwarz und Weiß. Alle 𝙀𝙩𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣 des Fernwanderwegs sind sowohl zum 𝙒𝙚𝙞ß𝙝𝙤𝙧𝙣 (weiße Route) als auch zum 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙝𝙤𝙧𝙣 (schwarze Route) 𝙚𝙧𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙗𝙖𝙧 und können zu einer 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 𝙠𝙤𝙢𝙗𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 – aber auch eine 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 nur an einem 𝙏𝙖𝙜 lohnt sich immer! Organisieren Sie Ihre Tour und los geht’s! www.sw-suedtirol.com/it

Der Schwarz-Weiß-Weg Südtirols

Der 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯-𝙒𝙚𝙞ß-𝙒𝙚𝙜 ist der einzige 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im sonnigen 𝙎𝙪̈𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙪̈𝙙𝙩𝙞𝙧𝙤𝙡𝙨. „Gehen statt Stehen“ und „Verweilen statt Eilen“ sind die Grundgedanken. Der Weg macht auf die Gegensätze 𝙖𝙪𝙛𝙢𝙚𝙧𝙠𝙨𝙖𝙢, die in Südtirol und insbesondere in der Ebene entlang der 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧𝙬𝙚𝙧𝙛𝙪𝙣𝙜 vorherrschen: Sprachen, Grenzen, Felsen, Berg und Tal, alpin und mediterran, Schwarz und Weiß. Alle 𝙀𝙩𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣 des Fernwanderwegs sind sowohl zum 𝙒𝙚𝙞ß𝙝𝙤𝙧𝙣 (weiße Route) als auch zum 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙝𝙤𝙧𝙣 (schwarze Route) 𝙚𝙧𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙗𝙖𝙧 und können zu einer 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 𝙠𝙤𝙢𝙗𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 – aber auch eine 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 nur an einem 𝙏𝙖𝙜 lohnt sich immer! Organisieren Sie Ihre Tour und los geht’s! www.sw-suedtirol.com/it

Castelfeder: Zwischen antiker Geschichte und natürlicher Schönheit

Der 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧𝙗𝙚𝙧𝙜 ist eine 𝙪𝙧𝙖𝙡𝙩𝙚 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙡𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 mit 𝙨𝙩𝙚𝙞𝙣- 𝙪𝙣𝙙 𝙗𝙧𝙤𝙣𝙯𝙚𝙯𝙚𝙞𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜𝙨𝙨𝙥𝙪𝙧𝙚𝙣. Die Reste der Burganlage, die legendäre 𝙁𝙧𝙪𝙘𝙝𝙩𝙗𝙖𝙧𝙠𝙚𝙞𝙩𝙨𝙧𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚, die 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙝𝙚𝙡𝙣 und die Mauern der 𝘽𝙖𝙧𝙗𝙖𝙧𝙖𝙠𝙖𝙥𝙚𝙡𝙡𝙚 zeugen von einer 𝙢𝙮𝙨𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙑𝙚𝙧𝙜𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙝𝙚𝙞𝙩. Das Gebiet ist 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝, 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝 und 𝙤̈𝙠𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙨𝙖𝙢. Vor Jahren wurde es als 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥 unter 𝙇𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩𝙨𝙨𝙘𝙝𝙪𝙩𝙯 gestellt. 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧: Arkadien, ehemaliger römischer Stützpunkt, über den die römische Militärstraße "Claudia Augusta" führte. 𝙉𝙖𝙩𝙪̈𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥: Trockener Ort mit sehr intensiver Beweidung, mehrere kleine Teiche, von Schilf umgebener Teich, alte Eichen. 𝙎𝙖𝙞𝙨𝙤𝙣: Ganzjährig, besonders empfehlenswert im Frühjahr und Herbst.

Castelfeder: Zwischen antiker Geschichte und natürlicher Schönheit

Der 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧𝙗𝙚𝙧𝙜 ist eine 𝙪𝙧𝙖𝙡𝙩𝙚 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙡𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 mit 𝙨𝙩𝙚𝙞𝙣- 𝙪𝙣𝙙 𝙗𝙧𝙤𝙣𝙯𝙚𝙯𝙚𝙞𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜𝙨𝙨𝙥𝙪𝙧𝙚𝙣. Die Reste der Burganlage, die legendäre 𝙁𝙧𝙪𝙘𝙝𝙩𝙗𝙖𝙧𝙠𝙚𝙞𝙩𝙨𝙧𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚, die 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙝𝙚𝙡𝙣 und die Mauern der 𝘽𝙖𝙧𝙗𝙖𝙧𝙖𝙠𝙖𝙥𝙚𝙡𝙡𝙚 zeugen von einer 𝙢𝙮𝙨𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙑𝙚𝙧𝙜𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙝𝙚𝙞𝙩. Das Gebiet ist 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝, 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝 und 𝙤̈𝙠𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙨𝙖𝙢. Vor Jahren wurde es als 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥 unter 𝙇𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩𝙨𝙨𝙘𝙝𝙪𝙩𝙯 gestellt. 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧: Arkadien, ehemaliger römischer Stützpunkt, über den die römische Militärstraße "Claudia Augusta" führte. 𝙉𝙖𝙩𝙪̈𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥: Trockener Ort mit sehr intensiver Beweidung, mehrere kleine Teiche, von Schilf umgebener Teich, alte Eichen. 𝙎𝙖𝙞𝙨𝙤𝙣: Ganzjährig, besonders empfehlenswert im Frühjahr und Herbst.

Castelfeder: Zwischen antiker Geschichte und natürlicher Schönheit

Der 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧𝙗𝙚𝙧𝙜 ist eine 𝙪𝙧𝙖𝙡𝙩𝙚 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙡𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 mit 𝙨𝙩𝙚𝙞𝙣- 𝙪𝙣𝙙 𝙗𝙧𝙤𝙣𝙯𝙚𝙯𝙚𝙞𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜𝙨𝙨𝙥𝙪𝙧𝙚𝙣. Die Reste der Burganlage, die legendäre 𝙁𝙧𝙪𝙘𝙝𝙩𝙗𝙖𝙧𝙠𝙚𝙞𝙩𝙨𝙧𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚, die 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙝𝙚𝙡𝙣 und die Mauern der 𝘽𝙖𝙧𝙗𝙖𝙧𝙖𝙠𝙖𝙥𝙚𝙡𝙡𝙚 zeugen von einer 𝙢𝙮𝙨𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙑𝙚𝙧𝙜𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙝𝙚𝙞𝙩. Das Gebiet ist 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝, 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝 und 𝙤̈𝙠𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙨𝙖𝙢. Vor Jahren wurde es als 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥 unter 𝙇𝙖𝙣𝙙𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩𝙨𝙨𝙘𝙝𝙪𝙩𝙯 gestellt. 𝘾𝙖𝙨𝙩𝙚𝙡𝙛𝙚𝙙𝙚𝙧: Arkadien, ehemaliger römischer Stützpunkt, über den die römische Militärstraße "Claudia Augusta" führte. 𝙉𝙖𝙩𝙪̈𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝘽𝙞𝙤𝙩𝙤𝙥: Trockener Ort mit sehr intensiver Beweidung, mehrere kleine Teiche, von Schilf umgebener Teich, alte Eichen. 𝙎𝙖𝙞𝙨𝙤𝙣: Ganzjährig, besonders empfehlenswert im Frühjahr und Herbst.

Das Wanderparadies Naturpark Trudner Horn

Der 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 erstreckt sich vom Etschtal im Westen bis zum Zembratal im Südosten und dem Fleimstal im Norden. Der 𝟲𝟲𝟲𝟬 𝙃𝙚𝙠𝙩𝙖𝙧 große Naturpark ist überwiegend 𝙗𝙚𝙬𝙖𝙡𝙙𝙚𝙩. An den 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙃𝙖̈𝙣𝙜𝙚𝙣 des 𝙀𝙩𝙨𝙘𝙝𝙩𝙖𝙡𝙨 erstrecken sich die submediterranen Niederwälder bis auf eine 𝙃𝙤̈𝙝𝙚 von 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧𝙣. Im 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙝𝙤𝙡𝙯 wachsen 𝙊𝙧𝙘𝙝𝙞𝙙𝙚𝙚𝙣 und 𝙇𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣. An der Grenze zwischen Wald und Weinbergen gedeihen 𝘼𝙧𝙞𝙨𝙩𝙤𝙡𝙤𝙘𝙝𝙞𝙖 𝙘𝙡𝙚𝙢𝙖𝙩𝙞𝙩𝙚 und 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙖𝙧𝙞. Von besonderer Schönheit und Bedeutung sind die 𝙛𝙚𝙪𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣 und 𝙨𝙪𝙢𝙥𝙛𝙞𝙜𝙚𝙣 Gebiete rund um den 𝙒𝙚𝙞ß𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚, den 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚 und 𝙋𝙖𝙡𝙪' 𝙇𝙤𝙣𝙜𝙖. Im südlichsten Naturpark Südtirols finden wir die 𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚𝙣𝙥𝙧𝙖̈𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙎𝙢𝙖𝙧𝙖𝙜𝙙𝙚𝙞𝙙𝙚𝙘𝙝𝙨𝙚, deren 𝙍𝙚𝙛𝙡𝙚𝙭𝙚 von 𝙂𝙧𝙪̈𝙣 𝙗𝙞𝙨 𝘽𝙡𝙖𝙪 reichen.

Das Wanderparadies Naturpark Trudner Horn

Der 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 erstreckt sich vom Etschtal im Westen bis zum Zembratal im Südosten und dem Fleimstal im Norden. Der 𝟲𝟲𝟲𝟬 𝙃𝙚𝙠𝙩𝙖𝙧 große Naturpark ist überwiegend 𝙗𝙚𝙬𝙖𝙡𝙙𝙚𝙩. An den 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙃𝙖̈𝙣𝙜𝙚𝙣 des 𝙀𝙩𝙨𝙘𝙝𝙩𝙖𝙡𝙨 erstrecken sich die submediterranen Niederwälder bis auf eine 𝙃𝙤̈𝙝𝙚 von 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧𝙣. Im 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙝𝙤𝙡𝙯 wachsen 𝙊𝙧𝙘𝙝𝙞𝙙𝙚𝙚𝙣 und 𝙇𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣. An der Grenze zwischen Wald und Weinbergen gedeihen 𝘼𝙧𝙞𝙨𝙩𝙤𝙡𝙤𝙘𝙝𝙞𝙖 𝙘𝙡𝙚𝙢𝙖𝙩𝙞𝙩𝙚 und 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙖𝙧𝙞. Von besonderer Schönheit und Bedeutung sind die 𝙛𝙚𝙪𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣 und 𝙨𝙪𝙢𝙥𝙛𝙞𝙜𝙚𝙣 Gebiete rund um den 𝙒𝙚𝙞ß𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚, den 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚 und 𝙋𝙖𝙡𝙪' 𝙇𝙤𝙣𝙜𝙖. Im südlichsten Naturpark Südtirols finden wir die 𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚𝙣𝙥𝙧𝙖̈𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙎𝙢𝙖𝙧𝙖𝙜𝙙𝙚𝙞𝙙𝙚𝙘𝙝𝙨𝙚, deren 𝙍𝙚𝙛𝙡𝙚𝙭𝙚 von 𝙂𝙧𝙪̈𝙣 𝙗𝙞𝙨 𝘽𝙡𝙖𝙪 reichen.

Das Wanderparadies Naturpark Trudner Horn

Der 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 erstreckt sich vom Etschtal im Westen bis zum Zembratal im Südosten und dem Fleimstal im Norden. Der 𝟲𝟲𝟲𝟬 𝙃𝙚𝙠𝙩𝙖𝙧 große Naturpark ist überwiegend 𝙗𝙚𝙬𝙖𝙡𝙙𝙚𝙩. An den 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙃𝙖̈𝙣𝙜𝙚𝙣 des 𝙀𝙩𝙨𝙘𝙝𝙩𝙖𝙡𝙨 erstrecken sich die submediterranen Niederwälder bis auf eine 𝙃𝙤̈𝙝𝙚 von 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧𝙣. Im 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙝𝙤𝙡𝙯 wachsen 𝙊𝙧𝙘𝙝𝙞𝙙𝙚𝙚𝙣 und 𝙇𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣. An der Grenze zwischen Wald und Weinbergen gedeihen 𝘼𝙧𝙞𝙨𝙩𝙤𝙡𝙤𝙘𝙝𝙞𝙖 𝙘𝙡𝙚𝙢𝙖𝙩𝙞𝙩𝙚 und 𝙈𝙪𝙨𝙘𝙖𝙧𝙞. Von besonderer Schönheit und Bedeutung sind die 𝙛𝙚𝙪𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣 und 𝙨𝙪𝙢𝙥𝙛𝙞𝙜𝙚𝙣 Gebiete rund um den 𝙒𝙚𝙞ß𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚, den 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙚 und 𝙋𝙖𝙡𝙪' 𝙇𝙤𝙣𝙜𝙖. Im südlichsten Naturpark Südtirols finden wir die 𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚𝙣𝙥𝙧𝙖̈𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙎𝙢𝙖𝙧𝙖𝙜𝙙𝙚𝙞𝙙𝙚𝙘𝙝𝙨𝙚, deren 𝙍𝙚𝙛𝙡𝙚𝙭𝙚 von 𝙂𝙧𝙪̈𝙣 𝙗𝙞𝙨 𝘽𝙡𝙖𝙪 reichen.

Die ehemalige Fleimstalbahn (von Auer nach Predazzo)

Die 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙗𝙖𝙝𝙣 ist eine Eisenbahn, die bis 1963 das 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡 im Trentino mit dem 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙖𝙩𝙚𝙨𝙞𝙣𝙖 in Südtirol 𝙫𝙚𝙧𝙗𝙖𝙣𝙙. Der Abfahrtsbahnhof war in Predazzo, der Ankunftsbahnhof in Auer. Es wurde 𝟭𝟵𝟭𝟬, kurz vor Beginn des 𝙀𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙡𝙩𝙠𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨, von der österreichisch-ungarischen 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙧𝙘𝙝𝙞𝙚 in Auftrag gegeben. Der 𝘽𝙖𝙪 der Eisenbahn 𝙗𝙚𝙜𝙖𝙣𝙣 im Februar 𝟭𝟵𝟭𝟲 und 𝙬𝙪𝙧𝙙𝙚 im Januar 𝟭𝟵𝟭𝟴 𝙖𝙗𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Am Bau waren 6.000 Menschen beteiligt, davon 𝟰.𝟱𝟬𝟬 𝙆𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙚 aus 𝙍𝙪𝙨𝙨𝙡𝙖𝙣𝙙 und 𝙋𝙤𝙡𝙚𝙣. Die 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙨𝙩𝙧𝙚𝙘𝙠𝙚 ist 𝟱𝟬,𝟱 𝙠𝙢 𝙡𝙖𝙣𝙜 und umfasst 𝙨𝙚𝙘𝙝𝙨 𝙏𝙪𝙣𝙣𝙚𝙡, 𝙨𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣 𝙑𝙞𝙖𝙙𝙪𝙠𝙩𝙚 und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝘽𝙧𝙪̈𝙘𝙠𝙚𝙣. Im 𝟭𝟵𝟱𝟳 wurde die Stilllegung der 𝘽𝙖𝙝𝙣 𝙗𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Der Dienst wurde nach und nach durch Busse ersetzt und im Januar 1963 fuhr der letzte Zug. 𝙃𝙚𝙪𝙩𝙚 ist es eine 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙍𝙤𝙪𝙩𝙚, sehr 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜, zum 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 und 𝙍𝙖𝙙𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣. Entdecken und erleben Sie den 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜, der die Dörfer 𝙈𝙤𝙣𝙩𝙖𝙣, 𝙉𝙚𝙪𝙢𝙖𝙧𝙠𝙩 und 𝘼𝙪𝙚𝙧 verbindet.

Die ehemalige Fleimstalbahn (von Auer nach Predazzo)

Die 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙗𝙖𝙝𝙣 ist eine Eisenbahn, die bis 1963 das 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡 im Trentino mit dem 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙖𝙩𝙚𝙨𝙞𝙣𝙖 in Südtirol 𝙫𝙚𝙧𝙗𝙖𝙣𝙙. Der Abfahrtsbahnhof war in Predazzo, der Ankunftsbahnhof in Auer. Es wurde 𝟭𝟵𝟭𝟬, kurz vor Beginn des 𝙀𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙡𝙩𝙠𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨, von der österreichisch-ungarischen 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙧𝙘𝙝𝙞𝙚 in Auftrag gegeben. Der 𝘽𝙖𝙪 der Eisenbahn 𝙗𝙚𝙜𝙖𝙣𝙣 im Februar 𝟭𝟵𝟭𝟲 und 𝙬𝙪𝙧𝙙𝙚 im Januar 𝟭𝟵𝟭𝟴 𝙖𝙗𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Am Bau waren 6.000 Menschen beteiligt, davon 𝟰.𝟱𝟬𝟬 𝙆𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙚 aus 𝙍𝙪𝙨𝙨𝙡𝙖𝙣𝙙 und 𝙋𝙤𝙡𝙚𝙣. Die 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙨𝙩𝙧𝙚𝙘𝙠𝙚 ist 𝟱𝟬,𝟱 𝙠𝙢 𝙡𝙖𝙣𝙜 und umfasst 𝙨𝙚𝙘𝙝𝙨 𝙏𝙪𝙣𝙣𝙚𝙡, 𝙨𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣 𝙑𝙞𝙖𝙙𝙪𝙠𝙩𝙚 und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝘽𝙧𝙪̈𝙘𝙠𝙚𝙣. Im 𝟭𝟵𝟱𝟳 wurde die Stilllegung der 𝘽𝙖𝙝𝙣 𝙗𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Der Dienst wurde nach und nach durch Busse ersetzt und im Januar 1963 fuhr der letzte Zug. 𝙃𝙚𝙪𝙩𝙚 ist es eine 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙍𝙤𝙪𝙩𝙚, sehr 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜, zum 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 und 𝙍𝙖𝙙𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣. Entdecken und erleben Sie den 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜, der die Dörfer 𝙈𝙤𝙣𝙩𝙖𝙣, 𝙉𝙚𝙪𝙢𝙖𝙧𝙠𝙩 und 𝘼𝙪𝙚𝙧 verbindet.

Die ehemalige Fleimstalbahn (von Auer nach Predazzo)

Die 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙗𝙖𝙝𝙣 ist eine Eisenbahn, die bis 1963 das 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡 im Trentino mit dem 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙖𝙩𝙚𝙨𝙞𝙣𝙖 in Südtirol 𝙫𝙚𝙧𝙗𝙖𝙣𝙙. Der Abfahrtsbahnhof war in Predazzo, der Ankunftsbahnhof in Auer. Es wurde 𝟭𝟵𝟭𝟬, kurz vor Beginn des 𝙀𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙡𝙩𝙠𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨, von der österreichisch-ungarischen 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙧𝙘𝙝𝙞𝙚 in Auftrag gegeben. Der 𝘽𝙖𝙪 der Eisenbahn 𝙗𝙚𝙜𝙖𝙣𝙣 im Februar 𝟭𝟵𝟭𝟲 und 𝙬𝙪𝙧𝙙𝙚 im Januar 𝟭𝟵𝟭𝟴 𝙖𝙗𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Am Bau waren 6.000 Menschen beteiligt, davon 𝟰.𝟱𝟬𝟬 𝙆𝙧𝙞𝙚𝙜𝙨𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣𝙚 aus 𝙍𝙪𝙨𝙨𝙡𝙖𝙣𝙙 und 𝙋𝙤𝙡𝙚𝙣. Die 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙨𝙩𝙧𝙚𝙘𝙠𝙚 ist 𝟱𝟬,𝟱 𝙠𝙢 𝙡𝙖𝙣𝙜 und umfasst 𝙨𝙚𝙘𝙝𝙨 𝙏𝙪𝙣𝙣𝙚𝙡, 𝙨𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣 𝙑𝙞𝙖𝙙𝙪𝙠𝙩𝙚 und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝘽𝙧𝙪̈𝙘𝙠𝙚𝙣. Im 𝟭𝟵𝟱𝟳 wurde die Stilllegung der 𝘽𝙖𝙝𝙣 𝙗𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣. Der Dienst wurde nach und nach durch Busse ersetzt und im Januar 1963 fuhr der letzte Zug. 𝙃𝙚𝙪𝙩𝙚 ist es eine 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙍𝙤𝙪𝙩𝙚, sehr 𝙨𝙤𝙣𝙣𝙞𝙜, zum 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 und 𝙍𝙖𝙙𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣. Entdecken und erleben Sie den 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜, der die Dörfer 𝙈𝙤𝙣𝙩𝙖𝙣, 𝙉𝙚𝙪𝙢𝙖𝙧𝙠𝙩 und 𝘼𝙪𝙚𝙧 verbindet.

Der Blauburgunderweg, enokulturelles Erlebnis

Der 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im Süden Südtirols ist ein neuer 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧- und 𝙒𝙚𝙞𝙣𝙡𝙚𝙝𝙧𝙥𝙛𝙖𝙙, der durch das bekannte 𝙋𝙞𝙣𝙤𝙩-𝙉𝙤𝙞𝙧-𝘼𝙣𝙗𝙖𝙪𝙜𝙚𝙗𝙞𝙚𝙩 entlang des 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠𝙨 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 führt. Ausgehend von den charakteristischen Unterlandler Dörfern Auer, Montan und Neumarkt können hier die 𝙞𝙩𝙖𝙡𝙞𝙚𝙣𝙬𝙚𝙞𝙩 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧-𝙇𝙖𝙜𝙚𝙣 in Mazon, Glen und Pinzon durchquert werden. Zur Auswahl steht eine 𝙏𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 von 14 Kilometern Länge oder drei 𝙃𝙖𝙡𝙗𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣. Auf dem Weg treffen Wanderer auf 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙠𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙆𝙡𝙚𝙞𝙣𝙤𝙙𝙚, wie etwa die bedeutende 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙁𝙪𝙣𝙙𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙚 von Castelfeder, die alte 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙚𝙧 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙩𝙧𝙖𝙨𝙨𝙚, die Pinzoner Stephanskirche mit dem spätgotischen Hans-Klocker-Altar, die idyllisch gelegene St. Michael-Kirche in Mazon, die 𝙍𝙪𝙞𝙣𝙚 𝙆𝙖𝙡𝙙𝙞𝙛𝙛 oder das 𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨 𝙀𝙣𝙣. Informative Schautafeln und interaktive Stationen bringen dieses einzigartige Weinbaugebiet und seine Geschichte näher. Schöne 𝘼𝙪𝙨𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩𝙨𝙥𝙪𝙣𝙠𝙩𝙚 auf das Südtiroler Unterland belohnen die Wanderer auf ihrem Weg. Die zu 𝙗𝙚𝙬𝙖̈𝙡𝙩𝙞𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙃𝙤̈𝙝𝙚𝙣𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 halten sich in Grenzen, dafür gibt es aber Vieles zu entdecken und zu erleben, für Groß und Klein. Der Weinlehrpfad ist 𝙛𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙛𝙧𝙚𝙪𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝 und ungefährlich. Er kann 𝟭𝟮 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙩𝙚 im Jahr begangen werden.

Der Blauburgunderweg, enokulturelles Erlebnis

Der 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im Süden Südtirols ist ein neuer 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧- und 𝙒𝙚𝙞𝙣𝙡𝙚𝙝𝙧𝙥𝙛𝙖𝙙, der durch das bekannte 𝙋𝙞𝙣𝙤𝙩-𝙉𝙤𝙞𝙧-𝘼𝙣𝙗𝙖𝙪𝙜𝙚𝙗𝙞𝙚𝙩 entlang des 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠𝙨 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 führt. Ausgehend von den charakteristischen Unterlandler Dörfern Auer, Montan und Neumarkt können hier die 𝙞𝙩𝙖𝙡𝙞𝙚𝙣𝙬𝙚𝙞𝙩 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧-𝙇𝙖𝙜𝙚𝙣 in Mazon, Glen und Pinzon durchquert werden. Zur Auswahl steht eine 𝙏𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 von 14 Kilometern Länge oder drei 𝙃𝙖𝙡𝙗𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣. Auf dem Weg treffen Wanderer auf 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙠𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙆𝙡𝙚𝙞𝙣𝙤𝙙𝙚, wie etwa die bedeutende 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙁𝙪𝙣𝙙𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙚 von Castelfeder, die alte 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙚𝙧 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙩𝙧𝙖𝙨𝙨𝙚, die Pinzoner Stephanskirche mit dem spätgotischen Hans-Klocker-Altar, die idyllisch gelegene St. Michael-Kirche in Mazon, die 𝙍𝙪𝙞𝙣𝙚 𝙆𝙖𝙡𝙙𝙞𝙛𝙛 oder das 𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨 𝙀𝙣𝙣. Informative Schautafeln und interaktive Stationen bringen dieses einzigartige Weinbaugebiet und seine Geschichte näher. Schöne 𝘼𝙪𝙨𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩𝙨𝙥𝙪𝙣𝙠𝙩𝙚 auf das Südtiroler Unterland belohnen die Wanderer auf ihrem Weg. Die zu 𝙗𝙚𝙬𝙖̈𝙡𝙩𝙞𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙃𝙤̈𝙝𝙚𝙣𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 halten sich in Grenzen, dafür gibt es aber Vieles zu entdecken und zu erleben, für Groß und Klein. Der Weinlehrpfad ist 𝙛𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙛𝙧𝙚𝙪𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝 und ungefährlich. Er kann 𝟭𝟮 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙩𝙚 im Jahr begangen werden.

Der Blauburgunderweg, enokulturelles Erlebnis

Der 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙜 im Süden Südtirols ist ein neuer 𝙆𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧- und 𝙒𝙚𝙞𝙣𝙡𝙚𝙝𝙧𝙥𝙛𝙖𝙙, der durch das bekannte 𝙋𝙞𝙣𝙤𝙩-𝙉𝙤𝙞𝙧-𝘼𝙣𝙗𝙖𝙪𝙜𝙚𝙗𝙞𝙚𝙩 entlang des 𝙉𝙖𝙩𝙪𝙧𝙥𝙖𝙧𝙠𝙨 𝙏𝙧𝙪𝙙𝙣𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙧𝙣 führt. Ausgehend von den charakteristischen Unterlandler Dörfern Auer, Montan und Neumarkt können hier die 𝙞𝙩𝙖𝙡𝙞𝙚𝙣𝙬𝙚𝙞𝙩 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝘽𝙡𝙖𝙪𝙗𝙪𝙧𝙜𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧-𝙇𝙖𝙜𝙚𝙣 in Mazon, Glen und Pinzon durchquert werden. Zur Auswahl steht eine 𝙏𝙖𝙜𝙚𝙨𝙩𝙤𝙪𝙧 von 14 Kilometern Länge oder drei 𝙃𝙖𝙡𝙗𝙩𝙖𝙜𝙚𝙨𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣. Auf dem Weg treffen Wanderer auf 𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙠𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙆𝙡𝙚𝙞𝙣𝙤𝙙𝙚, wie etwa die bedeutende 𝙖𝙧𝙘𝙝𝙖̈𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙁𝙪𝙣𝙙𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙚 von Castelfeder, die alte 𝙁𝙡𝙚𝙞𝙢𝙨𝙩𝙖𝙡𝙚𝙧 𝘽𝙖𝙝𝙣𝙩𝙧𝙖𝙨𝙨𝙚, die Pinzoner Stephanskirche mit dem spätgotischen Hans-Klocker-Altar, die idyllisch gelegene St. Michael-Kirche in Mazon, die 𝙍𝙪𝙞𝙣𝙚 𝙆𝙖𝙡𝙙𝙞𝙛𝙛 oder das 𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨 𝙀𝙣𝙣. Informative Schautafeln und interaktive Stationen bringen dieses einzigartige Weinbaugebiet und seine Geschichte näher. Schöne 𝘼𝙪𝙨𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩𝙨𝙥𝙪𝙣𝙠𝙩𝙚 auf das Südtiroler Unterland belohnen die Wanderer auf ihrem Weg. Die zu 𝙗𝙚𝙬𝙖̈𝙡𝙩𝙞𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙃𝙤̈𝙝𝙚𝙣𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 halten sich in Grenzen, dafür gibt es aber Vieles zu entdecken und zu erleben, für Groß und Klein. Der Weinlehrpfad ist 𝙛𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙛𝙧𝙚𝙪𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝 und ungefährlich. Er kann 𝟭𝟮 𝙈𝙤𝙣𝙖𝙩𝙚 im Jahr begangen werden.

Die Bletterbachschlucht in Südtirol

𝟰𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧 tief und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝙆𝙞𝙡𝙤𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 lang hat sich der kleine 𝘽𝙡𝙚𝙩𝙩𝙚𝙧𝙗𝙖𝙘𝙝 15.000 Jahre lang durch Gesteinsschichten gebahnt und 𝟮𝟱𝟬 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙀𝙧𝙙𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙛𝙧𝙚𝙞𝙜𝙚𝙡𝙚𝙜𝙩. In der so entstandenen 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙪𝙘𝙝𝙩 können Besucher eine aktive Zeitreise zur Entdeckung von 𝘿𝙞𝙣𝙤𝙨𝙖𝙪𝙧𝙞𝙚𝙧𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙥𝙧𝙖̈𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙍𝙚𝙥𝙩𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣 𝙚𝙧𝙡𝙚𝙗𝙚𝙣: 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙖𝙡𝙩𝙚 Steine, Dinosaurierspuren, gut erhaltene Abdrücke von Pflanzenteilen, zahlreiche Futter- und Ausgrabungsspuren sowie Meeresablagerungen wie Muscheln, Schnecken und Kopffüßer, die 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝘽𝙚𝙬𝙤𝙝𝙣𝙚𝙧𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙩𝙧𝙤𝙥𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙈𝙚𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝘿𝙤𝙡𝙤𝙢𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, machen Lust auf die bewegte Geschichte der Erde. 𝘽𝙚𝙨𝙪𝙘𝙝𝙚𝙧𝙯𝙚𝙣𝙩𝙧𝙪𝙢 𝙂𝙚𝙤𝙥𝙖𝙧𝙘: Das Besucherzentrum in Aldein unterhalb der Lahner Alm zeigt die Gesteinsbildungsprozesse in der Bletterbachklamm. Es beherbergt wie das Geomuseum Radein Fossilienfunde aus der Schlucht wie Dinosaurierspuren, fossile Fische, Muscheln und Pflanzen. Besucher erleben und erfahren Wissenswertes über das Leben in dieser Gegend vor Millionen von Jahren. 𝙐𝙉𝙀𝙎𝘾𝙊-𝙒𝙚𝙡𝙩𝙚𝙧𝙗𝙚: Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wurde die Bletterbachklamm gemeinsam mit neun Dolomitengruppen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Die Bletterbachschlucht in Südtirol

𝟰𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧 tief und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝙆𝙞𝙡𝙤𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 lang hat sich der kleine 𝘽𝙡𝙚𝙩𝙩𝙚𝙧𝙗𝙖𝙘𝙝 15.000 Jahre lang durch Gesteinsschichten gebahnt und 𝟮𝟱𝟬 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙀𝙧𝙙𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙛𝙧𝙚𝙞𝙜𝙚𝙡𝙚𝙜𝙩. In der so entstandenen 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙪𝙘𝙝𝙩 können Besucher eine aktive Zeitreise zur Entdeckung von 𝘿𝙞𝙣𝙤𝙨𝙖𝙪𝙧𝙞𝙚𝙧𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙥𝙧𝙖̈𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙍𝙚𝙥𝙩𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣 𝙚𝙧𝙡𝙚𝙗𝙚𝙣: 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙖𝙡𝙩𝙚 Steine, Dinosaurierspuren, gut erhaltene Abdrücke von Pflanzenteilen, zahlreiche Futter- und Ausgrabungsspuren sowie Meeresablagerungen wie Muscheln, Schnecken und Kopffüßer, die 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝘽𝙚𝙬𝙤𝙝𝙣𝙚𝙧𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙩𝙧𝙤𝙥𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙈𝙚𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝘿𝙤𝙡𝙤𝙢𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, machen Lust auf die bewegte Geschichte der Erde. 𝘽𝙚𝙨𝙪𝙘𝙝𝙚𝙧𝙯𝙚𝙣𝙩𝙧𝙪𝙢 𝙂𝙚𝙤𝙥𝙖𝙧𝙘: Das Besucherzentrum in Aldein unterhalb der Lahner Alm zeigt die Gesteinsbildungsprozesse in der Bletterbachklamm. Es beherbergt wie das Geomuseum Radein Fossilienfunde aus der Schlucht wie Dinosaurierspuren, fossile Fische, Muscheln und Pflanzen. Besucher erleben und erfahren Wissenswertes über das Leben in dieser Gegend vor Millionen von Jahren. 𝙐𝙉𝙀𝙎𝘾𝙊-𝙒𝙚𝙡𝙩𝙚𝙧𝙗𝙚: Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wurde die Bletterbachklamm gemeinsam mit neun Dolomitengruppen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Die Bletterbachschlucht in Südtirol

𝟰𝟬𝟬 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧 tief und 𝙖𝙘𝙝𝙩 𝙆𝙞𝙡𝙤𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧 lang hat sich der kleine 𝘽𝙡𝙚𝙩𝙩𝙚𝙧𝙗𝙖𝙘𝙝 15.000 Jahre lang durch Gesteinsschichten gebahnt und 𝟮𝟱𝟬 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙀𝙧𝙙𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙛𝙧𝙚𝙞𝙜𝙚𝙡𝙚𝙜𝙩. In der so entstandenen 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙪𝙘𝙝𝙩 können Besucher eine aktive Zeitreise zur Entdeckung von 𝘿𝙞𝙣𝙤𝙨𝙖𝙪𝙧𝙞𝙚𝙧𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙥𝙧𝙖̈𝙝𝙞𝙨𝙩𝙤𝙧𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙍𝙚𝙥𝙩𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣 𝙚𝙧𝙡𝙚𝙗𝙚𝙣: 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙖𝙡𝙩𝙚 Steine, Dinosaurierspuren, gut erhaltene Abdrücke von Pflanzenteilen, zahlreiche Futter- und Ausgrabungsspuren sowie Meeresablagerungen wie Muscheln, Schnecken und Kopffüßer, die 𝙈𝙞𝙡𝙡𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝘽𝙚𝙬𝙤𝙝𝙣𝙚𝙧𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙩𝙧𝙤𝙥𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙈𝙚𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝘿𝙤𝙡𝙤𝙢𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, machen Lust auf die bewegte Geschichte der Erde. 𝘽𝙚𝙨𝙪𝙘𝙝𝙚𝙧𝙯𝙚𝙣𝙩𝙧𝙪𝙢 𝙂𝙚𝙤𝙥𝙖𝙧𝙘: Das Besucherzentrum in Aldein unterhalb der Lahner Alm zeigt die Gesteinsbildungsprozesse in der Bletterbachklamm. Es beherbergt wie das Geomuseum Radein Fossilienfunde aus der Schlucht wie Dinosaurierspuren, fossile Fische, Muscheln und Pflanzen. Besucher erleben und erfahren Wissenswertes über das Leben in dieser Gegend vor Millionen von Jahren. 𝙐𝙉𝙀𝙎𝘾𝙊-𝙒𝙚𝙡𝙩𝙚𝙧𝙗𝙚: Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wurde die Bletterbachklamm gemeinsam mit neun Dolomitengruppen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Spannendes Klettern in den Trudner Mühlen

An der Trudner Mühlen Kletterwand, nur 1 km von unserem Hof entfernt, können sich alle Kletterbegeisterten an den Freikletterwänden austoben. Auf unserem Hof können Sie an unserer kleinen Steinkletterwand trainieren.

Spannendes Klettern in den Trudner Mühlen

An der Trudner Mühlen Kletterwand, nur 1 km von unserem Hof entfernt, können sich alle Kletterbegeisterten an den Freikletterwänden austoben. Auf unserem Hof können Sie an unserer kleinen Steinkletterwand trainieren.

Spannendes Klettern in den Trudner Mühlen

An der Trudner Mühlen Kletterwand, nur 1 km von unserem Hof entfernt, können sich alle Kletterbegeisterten an den Freikletterwänden austoben. Auf unserem Hof können Sie an unserer kleinen Steinkletterwand trainieren.